Philosophisches Treffen
Was ist Philosophie:
Eine Liebe für oder ein Streben nach Weisheit, oder eine Suche nach den zugrundeliegenden Ursachen und den Prinzipien der Wirklichkeit.
Jeder von uns hat sich schon die Fragen gestellt:
- Wer bin ich?
- Was ist der Sinn des Lebens?
- Ist es möglich, glücklich zu sein?
- Warum lebe ich?
Solche Gedanken begleiten uns alle, egal wie alt wir sind. Sie sind Ausdruck unseres Wunsches, die Welt um uns herum und unser eigenes Selbst besser zu verstehen. Philosophie ist keine ferne Wissenschaft, sondern Teil unseres täglichen Lebens. Jedes Mal, wenn du eine Situation analysierst und deine eigenen Schlüsse ziehst, betreibst du Philosophie! Dein Leben, deine Erfahrungen und Erlebnisse – sie sind die Quelle deiner Weisheit.
Unser "Philotreff"
In unserem philosophischen Treffen, das einmal im Monat online via Zoom stattfindet, hast du die Möglichkeit, dich in einer offenen Runde mit Gleichgesinnten auszutauschen. Es gibt natürlich auch die Möglichkeit, persönlich in unseren Räumlichkeiten mit dabei zu sein. Gemeinsam werfen wir einen Blick auf die Werke von L. Ron Hubbard und diskutieren, ob seine Gedanken auch heute noch relevant sind. Dabei widmen wir uns jedes Mal einem neuen Thema, das uns hilft, die verschiedenen Aspekte unseres Lebens zu erkunden.
Am 8. November um 19:30 Uhr werden wir gemeinsam herausfinden, wie man die Verwirrungen in der Welt des Alltags handhabt!
Fühlst du dich auch manchmal verloren im Dschungel des Lebens? Entdecke die Kunst, Chaos in Kontrolle zu verwandeln und die Verwirrung zu meistern.
Interessiert?
Dann melde dich jetzt an und finde Dein stabiles Datum – und erlebe wahre Freiheit! Wir senden dir gerne den Zoom-Link zu.
Deine Teilnahme ist kostenlos. Alles, was du brauchst, ist deine Neugier und die Bereitschaft, über das Leben zu sprechen.
Lass uns gemeinsam philosophieren und entdecke neue Perspektiven für dein Leben. Wir freuen uns darauf, dich und deine Freunde kennenzulernen, um gemeinsam die großen Fragen des Lebens zu ergründen!
Berichte der letzten Philo-Treffen
Heute sind wir tief in die Bedeutung und die praktische Anwendung des ARK-Dreiecks eingetaucht, welches im Buch „Grundlagen des Denkens“ von L. Ron Hubbard beschrieben ist.
Wie hängen Affinität, Realität und Kommunikation zusammen, und warum ist dieses Dreieck der Schlüssel zu allen zwischenmenschlichen Beziehungen?
Kommentare von unseren Teilnehmern:
„Wenn nur ein Teil des Dreiecks vorhanden ist, gibt es einen Stopp im Verstehen von anderen Personen und im Leben.“
„Als Verkäufer habe ich das ARK-Dreieck in Gesprächen angewendet und gute Ergebnisse erzielt. Ich habe bei jedem Kunden zunächst einmal beschlossen, diese Person zu mögen.“
„Man kann nahe bei einer anderen Person stehen oder mitten unter vielen Leuten sein, sich aber dennoch allein fühlen und wenig Affinität haben. Es ist eine geistige Distanz.“
„Wenn jemand wütend auf mich ist, fällt es mir schwerer Affinität zu empfinden und es ist schwer mit dieser Person tatsächlich zu kommunizieren.“
„Um Realität zu schaffen, könnte man die Person dazu bringen, eine Sache z.B. eine Maschine anzuschauen und zu berühren.“
„Wenn eine Kommunikation immer nur einseitig ist, verursacht das eine Dysbalance. Es zeugt von Desinteresse und fühlt sich sogar eher beleidigend an.“
„Menschen, die viel ARK füreinander haben, lösen ihre Probleme schnell. Ist das ARK niedrig, ist es zäh und mühselig.“
„Das ARK-Dreieck ist ein direkter Draht zu anderen Menschen!“
Kennst du die Situation, dass du eine Sache lieber nicht anschauen möchtest, wie z.B. eine fällige Rechnung zahlen, die jährliche Steuererklärung erstellen oder den Keller aufräumen?
„Ach, heute habe ich keine Lust dazu… und was hat das überhaupt mit mir zu tun? Warum muss ich das machen?“
Thema des heutigen Abends war das Kapitel „Konfrontieren“ aus dem Buch „Eine neue Sicht des Lebens“ von L. Ron Hubbard.
Bei dem Wort „Konfrontieren“ könnte man zunächst an Konflikte und Auseinandersetzungen denken. L. Ron Hubbard meinte damit jedoch, jemandem oder etwas ins Auge sehen, ohne zurückzuschrecken oder auszuweichen.
Das Kapitel beginnt mit dem Satz: „Das was eine Person konfrontieren kann, kann sie handhaben.“
Kommentare von unseren Teilnehmern:
„Es gibt Leute, die machen ihre Post nicht auf, weil sie Angst vor Rechnungen haben. Sie können es nicht konfrontieren.“
„Jemand, der Krieg verursacht, konfrontiert etwas nicht.“
„Meine Kollegin hat Übergewicht und sagt schon lange, sie müsse abnehmen. Sie hat nie etwas gemacht und jetzt ist sie krankgeschrieben, weil sie Herzprobleme hat. Eigentlich hat sie diese Gefahr jahrelang stückchenweise selbst vergrößert.“
„Wenn ich meine Steuererklärung nicht konfrontiere, kann es sehr teuer werden, je länger ich warte und nichts tue.“
„Wenn man z.B. seinen Alkoholkonsum nicht mehr unter Kontrolle hat und es immer mehr Schaden anrichtet oder sich eine Sucht einstellt, wird es auch zunehmend schwerer davon wieder wegzukommen.“
„Man bekommt im Leben oft viele kleine Hinweise. Wenn man sie nicht konfrontiert und einfach weitermacht, wird es größer und größer und plötzlich ist es so groß, dass es nicht mehr konfrontierbar ist. Es ist einfacher zu konfrontieren, wenn man es zerteilt in kleine Abschnitte.“
„Dinge, die man nicht konfrontiert, schlagen auf einen selbst zurück. Das fällt einem auf die Füße.“
„Ich muss auch physisch in der Lage sein, etwas zu konfrontieren. Wenn es mir nicht gut geht oder ich müde bin, ist es schwerer etwas zu konfrontieren.“
Ehrlichkeit und Vertrauen sind zwei große Begriffe, denen wir jeden Tag im Leben begegnen. In unserem heutigen Philosophischen Treffen haben wir uns diesem Thema durch das Kapitel „Ehrliche Menschen haben auch Rechte“ aus dem Buch „Eine neue Sicht des Lebens“ von L. Ron Hubbard angenähert.
Dieses Kapitel endet mit folgendem Satz:
„An dem Tag, wo wir einander vollständig vertrauen können, wird es Frieden auf der Erde geben.“
Utopia oder mögliche Realität?
Wie kann ich dazu beitragen, dass es Frieden auf der Erde gibt?
Kommentare von unseren Teilnehmern:
„Für mich ist Vertrauen eine Einstellung gegenüber einer anderen Person – handelt sie böse oder tut sie Gutes. Ich kann es wahrnehmen und bekomme Vertrauen oder eben auch nicht.“
„Wenn wir Frieden haben, muss man nicht mit anderen rivalisieren, anderen nichts wegnehmen und nicht Böses tun, sondern vielmehr anderen etwas zur Verfügung stellen.“
„Vertrauen ist kommunizieren. Wenn ich kein Vertrauen habe, ist es schwer zu kommunizieren.“
„Es ist nicht schön mit anderen Menschen zusammenzuarbeiten, wenn diese nicht ehrlich sind.“
„Je höher die Fähigkeitsstufe, desto mehr bin ich Ursache. Ich habe das Recht zu schauen, ob ich das Eine möchte oder das Andere, je nachdem wie ehrlich die Person ist.“
„Ich beobachte des Öfteren, wenn sich Leute noch unbedingt in die Bahn quetschen und dabei evtl. sogar die Tür schädigen. Sie nehmen sich ein individuelles Recht raus („wegen mir fährt der Zug nun später los“) und schaden damit anderen. Genauso kann ich mich ehrlich krankmelden oder es zu meinem Vorteil im Sinne von mehr Freizeit und damit zum Schaden anderer nutzen.“
„Ein unehrlicher Mensch ist tatsächlich wie ein Gefangener und zieht sich immer weiter vor den anderen Leuten zurück und die anderen ziehen sich ebenfalls vor ihm zurück.“
„Wenn ich darauf vertrauen kann, was eine andere Person sagt oder tut und ich ebenfalls vertrauenswürdig bin, ist eine gesunde Basis vorhanden, um sich gegenseitig zu respektieren. Dann kann auch Frieden entstehen.“
Thema unseres heutigen Abends war „Die Mythen des Verstandes“ aus dem Buch „Eine neue Sicht des Lebens“ von L. Ron Hubbard.
Wir haben uns auseinandergesetzt mit vorgetäuschtem Wissen – inwiefern ist dies ein Fluch der Vergangenheit?
Was ist Legende oder Kult?
Wie kann man richtig hinschauen und tatsächlich sehen?
Sind wir im Wunderland oder in der Realität?
Wenn ich nicht hinschaue, tut es mir nichts – oder?
Kommentare von unseren Teilnehmern:
„In der Vergangenheit wurde Wissen bei sich behalten oder es wurde vorgegeben wie z.B. „Die Welt ist eine Scheibe“. Glaube ist kein Wissen.“
„Ist das Leben vorbestimmt oder kann ich es ändern? Auf Zufälle habe ich keinen Einfluss, es sind äußere Umstände.“
„Wenn man einen Mythos anbetet oder fragt, wird man Wirkung und hat keine Chance Ursache zu sein.“
„Schaut man wirklich hin oder glaubt man nur zu sehen? Ein Beispiel wäre, dass eine Frau sieht, wie ihr Partner eine andere Frau auf die Wange küsst. Sie könnte sich etwas zusammenfantasieren und das dramatisieren oder sie könnte herausfinden, was tatsächlich passiert ist.“
„Manchmal wird man auch betriebsblind, macht sein Schema F und vergisst die Individualität. Man schaut nicht hin und scheitert.“
„Viele Menschen wollen die Wahrheit nicht sehen und leben lieber ihr „rosa Paradies“. Wenn sie es sehen würden, müssten sie etwas ändern.“
„Ich hatte früher viel Spaß und Zerstreuung im Club, beim Tanzen und mit Freunden. Ich kenne aber auch Leute, die das Feiern als eine Entspannung von der Unfähigkeit, das Leben zu meistern, genutzt haben. Es ist nicht schlimm feiern zu gehen, die Frage ist, mit welcher Absicht mache ich es?“
„Es ist ein Unterschied, ob ich mir ein Wunderland aufbaue oder ob ich im Leben experimentiere und Dinge ausprobiere.“
L. Ron Hubbard hat in seinem Buch „Eine neue Sicht des Lebens“ die spannende Frage
gestellt:
Ist es möglich glücklich zu sein?
Die Welt dreht sich gefühlt immer schneller, ein Termin jagt den anderen, die To Do-Liste wird immer
länger, hier und da gibt es noch eine familiäre Verpflichtung…
Wenn man den Nachrichten und verschiedenen Medien zuhört, sind diese oft geprägt von negativen
Inhalten und können einen ganz schön runterziehen. Dabei geht es im Leben doch um mehr, oder?
Ist es möglich in dieser Umgebung das Glück, nach dem wir streben, auch zu genießen?
Was bedeutet eigentlich „glücklich sein“?
Wie ist es möglich, dass man sich als Kind an allen möglichen Dingen erfreut und im
Erwachsenenalter nur noch darüber stöhnt oder sich aufregt?
Muss man denn tatsächlich etwas im Leben ändern oder könnte man auch einfach nur sein Mindset
ändern, um glücklich zu werden?
Was ist der Unterschied zwischen „sich etwas schönreden“ oder sein Mindset verändern?
Was kann man machen, damit das Leben spannend bleibt?
Beiträge von unseren Teilnehmern zu diesen interessanten Fragen:
„Ob jemand existiert oder nicht, kommt auf die Person an. Man kann existieren und nichts tun oder
sich selbst leben. Wenn man kein Bewusstsein hat, kann man es nicht sehen.“
„Physisch existieren die Leute. Ich bin nicht in ihrer Gedankenwelt. Wäre es nicht ein zu hartes Urteil
zu sagen, sie existieren nicht?“
„Zum Glücklichsein gehören für mich eine gewisse materielle Grundausstattung. Unsere Kultur ist
heutzutage auf materielle Dinge ausgelegt.“
„Für mich ist das Mindset wichtig. Ich kann alles positiv oder negativ bewerten. Wenn man alles
negativ bewertet, obwohl man alles hat, kann man nichts Positives sehen und ist somit auch nicht
glücklich.“
„Viele Leute haben das Ziel Rentner zu sein: „Die Welt wird so schön sein in der Rente!“. Wenn sie
dann in Rente sind, haben sie gefühlt alles verloren und sprechen ständig über ihre Zeit, als sie noch
arbeiten waren. Während des Arbeitens lebten sie in der Zukunft und jetzt in der Rente leben sie in
der Vergangenheit.“
„Das Mindset ist wichtig, ich finde aber auch die eigene Berufung entscheidend. Wenn man diese
nicht leben kann, ist das Leben unbefriedigend oder sogar traurig. Wenn man seine Berufung leben
kann, ist man glücklich.“
„Ich nehme mir für jeden Tag etwas vor. Wenn ich es umsetze, habe ich ein Glücksgefühl und ein
Erfolgserlebnis.“
„Wo bin ich? Was tue ich hier? – Das ist für mich wie ein innerer Check. Bin ich hier noch richtig und
stimmt es noch, was ich tue? Man muss sich erst mal bewusst machen, wo man steht und dann
überlegen, ob es einem noch gefällt. Danach kann man entscheiden, was man tut, damit es besser
wird.“
„Ich habe mir in einem Projekt überlegt, was ich haben will und wie ich dahin komme – so wie ich es
bei euch im Fernkurs „Grundlagen des Erfolgs“ gelernt habe. Ich habe es Schritt für Schritt
durchgezogen und bin stolz auf meine Leistung. Von nichts kommt nichts!“
„Wir können aktiv gestalten. Die Arbeitswelt verändert sich z.B. durch das Thema KI, da kann man
sich schon mal hilflos fühlen. Wir müssen schauen, was von außen zu uns kommt und entscheiden,
wie wir damit umgehen.“
„Es bringt nichts nur auf dem Sofa rumzuliegen. Das Leben ist Spaß und müssen unseren Spaß selbst
kreieren!“
Thema unseres heutigen Abends war „Wissen und Nicht-Wissen“ aus dem Buch „Grundlagen des Denkens“ von L. Ron Hubbard.
Gibt es Gesetzmäßigkeiten bezüglich des Wissens?
Was hat Wissen mit Denken zu tun?
Wie kann man etwas nicht-wissen?
Gibt es nur ein entweder – oder beim Thema Wissen vs. Nicht-Wissen?
Ist Wissen Reichtum oder kann es sogar zur Last werden?
Kommentare von unseren Teilnehmern:
„Ich verstehe unter dem Mechanismus des Denkens ein Zusammenspiel verschiedener Faktoren, die von Person zu Person unterschiedlich sind und auch die Geschwindigkeit ist individuell.“
„Wenn Wissen abgewertet wird, bekommt man schnell die Idee, dass die eigenen Wahrnehmungen nicht korrekt sind.“
„Es wäre schön in einer Welt zu leben, in der Wissen nicht als Konkurrenz zwischen den Leuten angesehen wird und es keinen Streit darum gibt, wer Recht hat.“
„Wenn man das Gefühl hat, man muss sein Wissen für sich behalten, weil andere es nicht haben können, macht man sich selbst bzw. seinen Raum kleiner.“
„Nicht-Wissen heißt für mich auch bereit dazu sein, etwas nicht zu wissen. Ich sehe es als Fähigkeit. Ich kann ja gar nicht alles wissen, da würde ich kirre werden!“
„Es kann gefährlich sein, wenn jemand vorgibt etwas zu wissen, was er nicht wirklich weiß. Ich hatte so ein Erlebnis, als ich bei einer Support-Hotline für meine Homepage angerufen habe. Ich habe dieser Person gesagt: „Es ist ok, wenn Sie es nicht wissen.“ Mit einer falschen Information könnte ich tatsächlich in Schwierigkeiten kommen.“
„In der Schule hatte ich manchmal das Gefühl, dass Bildung zur Last wird. Man soll alles für die Prüfung wissen, gute Noten haben, seine Eltern zufriedenstellen. Bildung kann so zur Falle werden und alles ist plötzlich schwierig.“
„Alle Informationen und Daten um einen herum sind vergangenheitsbezogen. Leute, die zwanghaft alles wissen müssen sind daher wie zugemüllt in der Gegenwart und sind zerstreut oder durcheinander im Leben.“
„Ich muss Wissen über meine Arbeit haben, aber über anderes nicht zwingend. Ich kreiere lieber Neues als das ich alles weiß!“
Heute Abend stand nochmal das Kapitel „Der Mensch der Erfolg hat“ aus dem Buch „Eine neue Sicht des Lebens“ von L. Ron Hubbard im Mittelpunkt.
Ist es möglich jeden Tag Erfolg zu haben?
Wie kann ich z.B. meiner Arbeit mit Freude begegnen? Macht mich das automatisch erfolgreich?
Wie kann ich jemanden handhaben ohne zu manipulieren?
Kommentare von unseren Teilnehmern:
„Ich habe mich heute meinem Garten gewidmet, um den ich mich lange Zeit nicht gekümmert habe. Das Starten war eher ein Zufall, aber es hat Spaß gemacht, also habe ich weitergemacht und als es dann Zeit wurde, habe ich aufgehört.“
„Ich habe meine Bachelorarbeit geschrieben. Als ich sie zur Korrektur abgegeben habe, habe ich die Kontrolle an meinen Prof abgegeben.“
„Auf der Arbeit habe ich als Arbeitnehmer und Arbeitgeber einen ständigen Wechsel zwischen Dingen, die ich kontrolliere und die mein Chef kontrolliert.“
„Wenn mein Baby schreit, startet es mich, damit ich etwas zu essen mache und es füttere. Andererseits übe ich Kontrolle aus, wenn es z.B. Schlafenszeit ist.“
„Manche Leute brauchen andere, die ihnen sagen, was sie tun sollen. Es gibt Anführer und Mitläufer.“
„Menschen, die nichts sagen und sich scheinbar zurücknehmen, kontrollieren dahingehend, dass etwas zum Stillstand kommen kann.“
„Je nach emotioneller Tonstufe, kann man Kontrolle besser ertragen bzw. damit umgehen.“
„Wenn ich Situation handhaben muss, beginne ich das Gespräch erst mal mit einem Kompliment oder irgendetwas Nettem, das ich auch ehrlich so meine. Ich akzeptiere die Realität des anderen, auch wenn ich selbst eine andere Vorstellung habe.“
„Wenn an die Kasse Kunden kommen und pampig sind, ist es meine Aufgabe sie zu handhaben, damit sie am Ende zufrieden aus dem Laden gehen und auch wiederkommen.“
„Es gibt auch Leute, die Angst haben andere zu handhaben. Sie sind überwältigt und haben es schwer auf Arbeit.“
„Wenn ich sowieso die Zeit auf der Arbeit verbringe, mache ich das Beste daraus und gehe mit guter Laune ran.“
Heute Abend war das Kapitel „Der Mensch der Erfolg hat“ aus dem Buch „Eine neue Sicht des Lebens“ von L. Ron Hubbard Gegenstand unserer philosophischen Betrachtungen.
Wenn ein Kapitel bereits so anfängt, war unser Interesse gleich geweckt:
„Die Bedingungen zum Erfolg sind nicht so zahlreich und sind leicht zu nennen.“
Ist es wirklich so leicht Erfolg zu haben? Welche Bedingungen sind damit verknüpft?
Was bedeutet „Erfolg“ für jeden Einzelnen – gibt es da Unterschiede?
Was hat Glück mit Erfolg zu tun?
Gibt es einen Zusammenhang zwischen Fähigkeit, Kontrolle ausüben und Erfolg?
Kommentare von unseren Teilnehmern:
„Erfolg ist ein Resultat. Der Erfolg von anderen ist auch ein Erfolg für mich.“
„Warten auf Glück ist nicht kontrollierbar. Wenn ich es einfach dem Schicksal überlasse und z.B. blindlings eine stark befahrene Straße überquere, übergebe ich es in die Hände anderer, ob ich erfolgreich auf der anderen Seite ankomme.“
„Wenn man nichts tut, passiert auch nichts. Ich habe einmal etwas getan und im Gegenzug etwas gewonnen. Wenn ich nichts getan hätte, wäre der Preis an eine andere Person gegangen.“
„Meine Frau ist Kinderärztin und hat zusätzlich die Tätigkeit in der Ambulanz übernommen. Ein anderer Kollege hat sich nicht engagiert und arbeitet seit der Stellenkürzung nicht mehr dort. Hat er einfach nur „Pech gehabt“?“
„Sich kontrollieren zu lassen ist ebenfalls eine Fähigkeit. Ein Perfektionist lässt sich nichts reinreden und zeigt ein übertriebenes Streben nach Perfektion, was manchmal in Zerstörung mündet.“
„Im Leben gibt es extrem fähige Leute in einem Gebiet, aber über einen anderen Bereich weiß er z.B. nichts. Fähige und intelligente Leute können trotzdem erfolglos sein, wenn sie nicht wissen, wie sie ihre Umgebung handhaben.“
„Kontrolle im privaten Bereich wird oft negativ empfunden. Dabei ist die Absicht entscheidend, ob Kontrolle gut oder schlecht ist.“
„Ich erkenne, dass es einen Unterschied zwischen Manipulation und Kontrolle gibt. Ich komme mir schnell bevormundet vor, aber hier geht es vielmehr darum, den Raum zu halten und Hilfe zu geben. Dabei ist Affinität, Realität und Kommunikation wie eine Zauberformel.“
Thema unseres heutigen Abends war das Kapitel „Der Tod des Bewusstseins“ aus dem Buch „Eine neue Sicht des Lebens“ von L. Ron Hubbard.
Wo hört man auf zu überleben?
Was heißt hier „Tod“ im Zusammenhang mit dem Bewusstsein?
Ist der Verstand die Waffe des Menschen?
Kommentare von unseren Teilnehmern:
„Gibt es hier eine Unterscheidung: „Weiterleben“ trotz Tod? Manche leben, sind aber eigentlich tot in Bezug auf ihr Bewusstsein. Wo ist da der Thetan?“
„Wenn ich von der Tonstufe her positiv bin, gehe ich mehr Richtung Überleben. Wenn es negativ ist, gehe ich Richtung Unterliegen.“
„Ein vernünftiger Mensch sollte das Beste im Sinn haben, entlang seiner Dynamiken.“
„Die Waffe des Menschen ist logisch oder richtig sein. Also in Richtung Verbesserung, dann wird niemand „Nein“ sagen.“
„Wer sich nicht weiterentwickelt, landet am Rande der Gesellschaft. Er hat keine Vernunft, um sich weiterzuentwickeln.“
„Wenn jemand vernünftig denkt, hat er fast automatisch Kontrolle. Man vertraut dieser Person.“
Am heutigen Abend haben wir uns einem Auszug aus einem Vortrag von Captain Bill Robertson gewidmet. Captain Bill war sozusagen die „rechte“ Hand von Ron.
Was hat es mit dem Thema Clear auf sich? Was hat das mit geistigen Bildern zu tun?
Gibt es hier einen Bezug zu Raum?
Kommentare von unseren Teilnehmern:
„Wenn ich mich an etwas erinnern möchte, nutze ich meinen Verstand. Ich kann es mir einfach zurückrufen, da ist nichts verstaubt.“
„Man muss nicht alles mit dem Handy dokumentieren, um nichts zu vergessen, was man erlebt hat.“
„In Scientology geht es um das Leben. Wer kann schon sagen, dass er das Leben vollständig kennt?“
„Welche Berufe kann ich lange spielen, um weiterhin Interesse zu haben?
– Da fällt mir nur Auditor ein. Mit jedem Pre-Clear in Sitzung wächst man selbst und bekommt neue Sichtweisen.“
„Wenn du eine Mission oder Aufgabe hast, möchtest du sie weiterbringen.“
„Das ist wie eine „Thetan-Therapie“. Wir wachsen mit unseren Herausforderungen und Zielen!“
Heute haben wir uns nochmals mit dem Kapitel „Das Motiv“ aus dem Buch „Eine neue Sicht des Lebens“ von L. Ron Hubbard beschäftigt.
Das Leben als Spiel? Ist das ernst gemeint?
Wer setzt eigentlich die Schranken?
Was tue ich, wenn ich das Interesse an einzelnen Spielen verliere?
Kommentare von unseren Teilnehmern:
„Wenn ich die Fähigkeit habe das Leben als Außenstehender zu betrachten, kann ich auch Fehler eingestehen.“
„Vielen geht es nur um das Gewinnen – egal, wie es für den Körper ist wie z.B. beim Boxen oder Formel 1.“
„Rentner denken oft, sie können dies oder das nicht mehr machen. Es ist wie ein Gefühl des Sterbens, da sie nicht mehr im Spiel sein können. Die Gesellschaft sagt: „Du bist alt.“ Es kommt automatisch zu Müßiggang.“
„Fixiert sein auf 1 Spiel ist nicht gut. Kinder haben beispielsweise ein Gefühl völliger Freiheit, irgendwann wird es zwanghaft. Ich setze Schranke wie z.B. 30 Minuten Smartphone und dann Stopp. Auf der Arbeit hat man nur Stopps, das ist überwältigend.“
„Wir sind wie große Kinder – wir spielen, nur die Spielzeuge sind größer.“
„Es muss eine Balance geben zwischen Spielen und Momenten der Pause. Hier spielt auch die Erziehung der Eltern eine Rolle. Wenn die Erziehung sehr zwanghaft war, muss man es neu lernen.“
„Leute die depressiv sind, haben Dysbalance – zu viele Schranken oder Freiheiten. Hier zählt auch Burnout dazu.“
„Wenn jemand Freiheit von allem will, zerstört er seine Spiele. Eine Falle: Je weniger Spiele, desto fester hält er an seinen letzten Spielen fest.“
„Es war sehr interessant heute. Ich habe viele Themen zum Nachdenken mitgenommen.“
Thema des heutigen Abends war das Kapitel „Das Motiv“ aus dem Buch „Eine neue Sicht des Lebens“ von L. Ron Hubbard.
Das Leben als Spiel? Ist das ernst gemeint?
Ist Partnerschaft ein Spiel? Wer ist dann der Gegner?
Gibt es immer Gegner im Spiel?
Kommentare von unseren Teilnehmern:
„Das Leben als Spiel anzuschauen, hilft einem leichter zu verlieren.“
„Wenn ich das Leben als Spiel laufen lasse, ist es einfacher nicht zu urteilen, ich nehme mich raus und beobachte.“
„Manchmal stürzt man sich voll rein in ein Spiel z.B. Fußball.“
„Ich möchte ein Spieler sein, aber auf hohem Level.“
„Schwere im Leben hat mich dazu gebracht richtig Gas zu geben, ein Feuer entfacht. Menschen, die zuerst Feinde waren, wurden „Freunde“, später habe ich Leuten geholfen.“
„Grenzen, Ziele, Glück, Unglück, Erfolg, Nicht-Erfolg sind Leitplanken. Ein Spiel muss leicht sein.“
„Die Menschheit muss mehr spielen und Miteinander gewinnen!“
„Partnerschaft ist ein schönes Spiel – solange es keinen Gewinner oder Verlierer gibt.“
„Veränderung kommt mit der Notwendigkeit oder dem Verlust von einem Spiel.“
„Je nach Wesen kann man die Qualität des Spielers sehen. Gute Spieler reißen Leute hoch. Leute gehen emotional auf eine niedrigere Ebene, wenn sie Spiele verlieren. Krankheit ist auch ein Spiel.“
„Ich bin ziemlich begeistert von heute Abend. Jetzt wissen wir, was ein Spiel ist und können besser spielen.“
Heute haben wir uns nochmal dem Kapitel „Die Betonung liegt auf Fähigkeit“ aus dem Buch „Eine neue Sicht des Lebens“ von L. Ron Hubbard gewidmet.
Wir haben uns in der Tiefe den Zusammenhang von Interesse und dem Potential für Aktion im Leben angeschaut.
Es kamen auch Fragen auf wie:
Kann man Unverständnis verstehen?
Was haben meine emotionale Einstellung mit meinen Fähigkeiten zu tun?
Kommentare von unseren Teilnehmern:
„Interesse ist die Grundlage, um Neues zu lernen, sonst bleibt man stehen. Kein Interesse = Tod.“
„Das Gesamte funktioniert nicht gut, wenn man Missverstehen hat. Man stoppt sich selbst und wird ängstlich.“
„Ich habe unbewusst das Verhalten von einer Person übernommen, hatte plötzlich Streit mit allen Leuten. Ich merke das erst jetzt – das war Manipulation!“
„Es gibt keinen Grund, blöd zu sein. Das ist Aberration.“
„Vielleicht will ich gar nicht gewinnen. Ich weiß nicht, ob Gewinn etwas für mich ist. Daher verliere ich es permanent.“
„Mit ARK sollte man sich beschäftigen. Wenn Sachen nicht funktionieren, ist kein ARK da. Man muss sich reinfuchsen!“
Das Thema unseres heutigen Abends war das Kapitel „Die Betonung liegt auf Fähigkeit“ aus dem Buch „Eine neue Sicht des Lebens“ von L. Ron Hubbard.
Wie hängen Leben und Verstehen zusammen?
Was hat Fähigkeit mit Leben zu tun?
Wie fühlt man sich, wenn man etwas versteht im Gegensatz dazu, wenn man etwas nicht versteht? Hat das etwa Auswirkungen auf meinen körperlichen oder geistigen Zustand?
Nicht-Verstehen kann einem auch von anderen aufgezwungen werden z.B. durch unnötiges Fachvokabular bei Meetings oder an der Uni.
Wir können alle zusammen zu Recht behaupten, dass wir während des Abends unsere Fähigkeiten im Fokus hatten und durch die zahlreichen Beispiele wertvolle Erkenntnisse gewonnen haben.
Kommentare von unseren Teilnehmern:
„Wenn ich etwas verstehe, kann ich anders agieren, lebendig sein.“
„Verstehen ermöglicht Differenzieren und das verändert mein Leben.“
„Jeder braucht stabile Daten. Jeder braucht Verstehen. Daher ist es so schwierig seine eigenen stabilen Daten zu hinterfragen.“
„Man macht oft Dinge ohne sie zu verstehen. Warum warte ich 10 Min. an der Haltestelle auf die nächste Bahn und laufe dabei hin und her, wenn ich in der Zeit auch eine Station laufen könnte?“
„Ich habe gemerkt, wie interessant das Thema im Leben ist. Es hat mir gut gefallen und möchte es gerne noch vertiefen.“
„Alles ist eng verwoben: Kontrolle, Verstehen, Aktionszyklen, Auswirkungen von Missverstehen. Das Thema ist sehr wertvoll.“
„Erstaunlich wie unterschiedlich die Beispiele sind. Da wäre ich allein nicht darauf gekommen es so zu betrachten.“
„Toll, dass ihr alle dabei seid!“
Heute haben wir uns dem Kapitel „Das Spielen des Spiels“ gewidmet aus dem Buch „Eine neue Sicht des Lebens“ von L. Ron Hubbard und haben einiges zum Philosophieren gefunden.
Gute Spiele erfordern vollen Einsatz. Ein Spiel wie die tägliche Arbeit, kann sich auch wie ein Hamsterrad anfühlen. Ist es dann noch ein Spiel?
Was haben Spiele mit der emotionellen Tonstufe zu tun? Gibt es einen Zusammenhang zu Affinität, Realität und Kommunikation – also Verstehen?
Ist das nicht alles subjektiv?
Wie ist die Verbindung von einem Spiel zu Ethik oder Moral?
Kommentare von unseren Teilnehmern:
„Wenn ich ein Spiel interessant finde, gebe ich alles. Wenn du Großes willst, musst du Großes bringen.“
„Ein gutes Spiel bringt dir Fähigkeiten. Ein kleines Spiel hält dich klein. Man wächst mit dem Spiel.“
„Wenn man sich als Opfer fühlt, hat man kein Interesse. Ich habe das ARK-Dreieck genutzt und meine Kommunikation gesteigert und habe dann daraus ein Spiel gemacht.“
„Es wird Zeit, dass Wesen individuell werden und einen eigenen Moralkodex entwickeln.“
„Interessant wie viele unterschiedliche Ideen wir heute besprochen haben. Ich spiele echt gern.“
„Es hat mir heute sehr großen Spaß gemacht und ist mir wichtig für mein persönliches Verhalten. So leben wir alle zusammen viel besser.“
„Danke für den schönen Abend. Das Thema hat gut auf meine persönliche Situation gepasst. Man soll Sachen konfrontieren und angehen, auch wenn man mal etwas nicht so Tolles gemacht hat.“
Wir sind heute noch eine Ebene tiefer gegangen und haben weiter über das Kapitel „Die Teile des Menschen“ aus dem Buch „Grundlagen des Denkens“ von L. Ron Hubbard philosophiert.
Nachdem wir uns letztes Mal mit den drei Teilen des Menschen beschäftigt haben, sind wir jetzt noch mehr in die Details gegangen.
Insbesondere hatten wir eine heiße Diskussion über den sogenannten „Somatischen Verstand“ und seine Wirkung auf den Körper bzw. seine Funktionen.
Wer beeinflusst wen und auf welche Art und Weise?
Thetan versus Somatischen Verstand?
Reaktiver Verstand versus Somatischen Verstand?
Analytischer Verstand versus Somatischen Verstand?
Oder alle gemeinsam versus den Somatischen Verstand?
Und was heißt das jetzt für meinen Körper?
Da gab es einiges zum Philosophieren. Mit viel Gelächter und anschaulichen Beispielen aus dem Leben, konnten alle schöne Erkenntnisse & Gewinne mitnehmen.
Unser nächstes Philosophisches Treffen findet am 07. Juli 2023 statt. Ihr seid herzlich willkommen mit uns zu philosophieren!
Kommentare von unseren Teilnehmern:
„Es gibt verschiedene Ebenen des Analytischen Verstandes.“
„Manche Entscheidungen kommen so schnell, fast ohne zu sehen, was man analysiert.“
„Buddhismus hat Verbindungen zu Scientology.“
„Sehr erschreckend, wie wenig analytisch manche Leute sind.“
„Durch mein Auditing kann ich mittlerweile viel besser wahrnehmen, wie die Teile zusammenwirken.“
In unserem letzten Philosophischen Treffen haben wir uns dem Kapitel „Die Teile des Menschen“ aus dem Buch „Grundlagen des Denkens“ von L. Ron Hubbard gewidmet.
Neben dem geistigen Wesen, das in der Scientology Thetan genannt wird und dem Körper, haben wir uns intensiv mit dem „Verstand“ beschäftigt.
Das Thema „Verstand“ hat viele unterschiedliche Aspekte:
Wo ist die Grenze zwischen „bewusst sein“ und „bewusstlos“?
Wir haben uns genauer angeschaut, was „Bewusstlosigkeit“ heißt. Wie bewusst ist man, wenn man ein, zwei oder mehr Gläschen Sekt getrunken hat oder wenn man einfach müde ist? Ist man bewusst, wenn man z.B. nach einer Autofahrt zur Arbeit dort ankommt und sich fragt, wie man eigentlich dahin gekommen ist?
Was ist analytisch und was ist reaktiv? In welcher Situation könnte einem der reaktive Verstand helfen? Ist er vielleicht doch nicht so schlecht?
In diesem Kapitel steckt noch einiges mehr! Wir freuen uns darauf hier beim nächsten Mal noch tiefer einzusteigen.
Unser nächstes Philosophisches Treffen findet am 09. Juni 2023 statt. Ihr seid herzlich willkommen mit uns zu philosophieren!
Kommentare von unseren Teilnehmern:
„Wir benutzen unseren Verstand für alles!“
„Ich habe neue Wahrnehmungen kennengelernt.“
„Wenn man etwas macht, sollte man bei der Sache sein.“
„Ich habe einiges bei mir beobachtet und für mich einige Sachen mitgenommen, die ich verändern möchte. Einfach mal etwas anders machen.“
„Es war schön sich mit Gleichgesinnten in dieser Runde auszutauschen.“
In unserem letzten Philosophischen Treffen haben wir das Kapitel „Kommunikation“ aus dem
Buch „Eine neue Sicht des Lebens“ von L. Ron Hubbard abgeschlossen.
„Kommunizieren oder nicht kommunizieren?“
Das ist hier die Frage!
Manche Leute reden wie ein Wasserfall, andere dagegen bekommen kaum ein Wort heraus.
Was ist die richtige Balance?
Was passiert eigentlich bei Hypnose?
Wie kommuniziere ich, damit ich auch verstanden werde?
Am Ende waren uns einig und stimmten vollkommen mit dem Fazit von Ron überein:
„Wenn man sich durch Kommunizieren in Schwierigkeiten bringt, dann sollte man weiter kommunizieren. Mehr Kommunikation, nicht weniger, ist die Antwort.“
Unser nächstes Philosophisches Treffen findet am 12. Mai 2023 statt. Ihr seid herzlich willkommen mit uns zu philosophieren!
Kommentare von unseren Teilnehmern:
„Ich habe eine Freundin, die nur zuhört und nicht ausströmt und so eigentlich überhaupt nicht kommuniziert.“
„Wir haben viele Einflüsse durch Hypnose in unserer modernen Welt.“
„Verschiedene Standpunkte kommen zu einer gemeinsamen Realität.“
„Wenn man will, kann man mit Kommunikation trotz aller Schwierigkeiten etwas lösen.“
„Es gibt so schlechte Kommunikation in Filmen – das macht mich ärgerlich.“
„Kommunikation muss in einer Balance sein.“
In unserem letzten Philosophischen Treffen haben wir uns das Kapitel „Kommunikation“ aus dem Buch „Eine neue Sicht des Lebens“ von L. Ron Hubbard angeschaut.
Wir sprechen ständig im Alltag – ist doch eigentlich ganz banal, oder?
Nachdem wir in das Thema eingestiegen sind, kamen uns einige interessante Fragen:
Aus was besteht Kommunikation? Was ist zuerst – die Duplikation dessen, was gesagt wird oder das Verstehen davon? Gibt es Verstehen ohne Duplikation? Kann man etwas duplizieren, ohne es zu verstehen?
Diese und mehr Fragen stand im Raum und wurden aktiv diskutiert. Wir haben zahlreiche Beispiele aus dem Leben gefunden und hatten jede Menge Spaß dabei. Nach vielen Erkenntnissen und neuem Wissen über Kommunikation, haben wir uns bis zum nächsten Philosophischen Treffen verabschiedet.
Kommentare von Teilnehmern aus den letzten beiden Treffen:
„Ich habe beim Fahren bemerkt, wie wichtig Kommunikation mit dem Auto ist.“
„Jetzt ist mir der Unterschied zwischen Duplikation und Verstehen klar.“
„Die Basis-Bücher von Ron noch einmal zu lesen, bringt neue Blickpunkte.“
„Durch Kommunikation kann man sich und die Welt verbessern.“
„Wie komplex Kommunikation ist. Alles kommt rein, viele verschiedene Aspekte.“
„Ich beziehe meine Energie aus der Kommunikation mit anderen Leuten.“
„Je besser man Kommunikation beherrscht, desto mehr Spaß hat man im Leben.“
„Ich bin jetzt besser drauf als vorher.“
Text aus Buch:
KOMMUNIKATION
Es könnte gesagt werden, dass man eine Person gesund machen würde, wenn man sie
in Kommunikation brächte. Dieser Faktor ist in der Psychotherapie nicht neu, aber die Konzentration
darauf ist neu, und die Interpretation von Fähigkeit als Kommunikation ist vollkommen
neu.
Befänden Sie sich in vollkommener und vollständiger Kommunikation mit einem Auto
auf einer Strasse, hätten Sie ganz bestimmt keine Schwierigkeiten, dieses Auto zu fahren.
Wenn Sie jedoch nur in teilweiser Kommunikation mit dem Auto wären und mit der Strasse
überhaupt nicht in Kommunikation, dann ist es ziemlich sicher, dass ein Unfall passieren würde.
Die meisten Unfälle ereignen sich, wenn der Fahrer durch einen Streit, den er gehabt hat,
oder durch eine Stockung oder ein Kreuz an der Strassenseite, welches daraufhinweist, dass
hier ein Autofahrer getötet wurde, oder durch seine eigene Angst vor Unfällen abgelenkt ist.
Wenn wir sagen, dass jemand in der Gegenwart sein sollte, dann meinen wir, dass er
in Kommunikation mit seiner Umgebung sein sollte. Wir meinen weiterhin, dass er mit seiner
Umgebung, so wie sie existiert, nicht wie sie existierte, in Kommunikation sein sollte. Und
wenn wir von Vorhersage sprechen, dann meinen wir, dass die Person mit ihrer Umgebung
so, wie sie existieren wird, als auch so, wie sie existiert, in Kommunikation sein sollte.
Wenn Kommunikation so wichtig ist, was ist dann Kommunikation? Sie wird am besten
in ihrer Formel ausgedrückt, die isoliert worden ist, und durch deren Verwendung eine
grosse Anzahl interessanter Ergebnisse von Fähigkeitsveränderungen erzielt werden können.
Die Formel für Kommunikation lautet: Ursache, Entfernung, Wirkung, mit Absicht, Aufmerksamkeit
und Duplikation.
Def. Duplikation Glossar
Duplikation: Herstellen eines Doppels von etwas; Nachvollzug. Duplizieren = Eine Kommunikation genau so empfangen, wie sie vom Aussendenden beabsichtigt wurde.
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